St.S.S. - Personenanhänger
Gips-Stukatur
Personenanhänger C2
Personenwagen Nr. 61 beim Depot Siblingen Personenzug in der Eisenhalde Drei Personenwagen in Siblingen Personenwagen Nr. 17
Personenanhängr Nr. 17
Personenanänger Nr. 61 beim Depot Siblingen
Personenzug in der Eisenhalde
Drei Personenanhänger in Siblingen

Fahrzeug-Nr.

11 -18

61

Inbetriebsetzung

1905, 1907, 1911

1920

Erbauer

SIG

SIG

Länge über Puffer

7.1 m

15.7 m

Breite

2.3 m

2.3 m

Höhe

3.65 m

3.6 m

Achsstand

2.4  m

10.4 m / 1.4 m

Gewicht

5.9 t

14.2 t

Anzahl Sitzplätze

24 (Quersitze)

48 (Quersitze)

Kosten: Fr. je Wagen

Wagen 11 - 13       9 564.-

70 692.-

Wagen 14 - 16     10 162.-

Wagen 17 - 18       9 960.-

Nach der Stilllegung 1964

Abbruch

Verkauf an OJB
Abbruch 1969

 

Wagen 11 - 18

Bei der Eröffnung der Bahn standen die drei Wagen 11 - 13 im Einsatz. 1906/07 folgten Nr. 14 - 16. Bei den Wagen Nr. 17 und 18, die 1911 in Betrieb genommen wurden, wurde aus Kostengründen die elektrische Ausrüstung selbst angeschaft und montiert. Die Wagen besassen von Anfang an elektrische Heizung und Licht.

Zwischen 1924 und 1933 wurden die Wagen überholt:
Die äussere, durchgerostete Blechverschalung wurde durch Aluminium ersetzt. Eine Zwischenwand teilte in Raucher und Nichtraucherabteil. Die Türschlösser, Vorhänge und Gepäcknetze wurden erneuert.

1945 mussten die Wagen 13 und 15, die an der Mühlenstrasse in Schaffhausen an eine Hauswand geschmettert wurden, komplett neu aufgebaut werden.

Wagen 61

Der Wagenkasten glich dem Anfang 1921 in Betrieb genommenen Triebwagen CFe 4/4 6.

Die Oberaargau-Jura-Bahn (OJB) übernahm den einzigen vierachsigen Personenwagen nach der Betriebsumstellung. Kurz darauf wurde er der Biel-Täuffelen-Ins-Bahn (BTI) leihweise übergeben. Dort erhielt er nach dem Umbau des Wagenkastens einen grün-creme Anstrich und die Betriebsnummer B 39. Nach einem Unfall 1968 brannte der Wagen zum Teil aus und wurde 1969 in Täuffelen abgebrochen.

St.S.S. - Personenanhänger

Fahrzeug-Nr.

11 -18

61

Inbetriebsetzung

1905, 1907, 1911

1920

Erbauer

SIG

SIG

Länge über Puffer

7.1 m

15.7 m

Breite

2.3 m

2.3 m

Höhe

3.65 m

3.6 m

Achsstand

2.4  m

10.4 m / 1.4 m

Gewicht

5.9 t

14.2 t

Anzahl Sitzplätze

24 (Quersitze)

48 (Quersitze)

Kosten: Fr. je Wagen

Wagen 11 - 13     9 564.-

70 692.-

Wagen 14 - 16   10 162.-

Wagen 17 - 18     9 960.-

Nach der Stilllegung 1964

Abbruch

Verkauf an OJB
Abbruch 1969

Wagen 11 - 18

Bei der Eröffnung der Bahn standen die drei Wagen 11 - 13 im Einsatz. 1906/07 folgten Nr. 14 - 16. Bei den Wagen Nr. 17 und 18, die 1911 in Betrieb genommen wurden, wurde aus Kostengründen die elektrische Ausrüstung selbst angeschaft und montiert. Die Wagen besassen von Anfang an elektrische Heizung und Licht.

Zwischen 1924 und 1933 wurden die Wagen überholt:
Die äussere, durchgerostete Blechverschalung wurde durch Aluminium ersetzt. Eine Zwischenwand teilte in Raucher und Nichtraucherabteil. Die Türschlösser, Vorhänge und Gepäcknetze wurden erneuert.

1945 mussten die Wagen 13 und 15, die an der Mühlenstrasse in Schaffhausen an eine Hauswand geschmettert wurden, komplett neu aufgebaut werden.

Wagen 61

Der Wagenkasten glich dem Anfang 1921 in Betrieb genommenen Triebwagen CFe 4/4 6.

Die Oberaargau-Jura-Bahn (OJB) übernahm den einzigen vierachsigen Personenwagen nach der Betriebsumstellung. Kurz darauf wurde er der Biel-Täuffelen-Ins-Bahn (BTI) leihweise übergeben. Dort erhielt er nach dem Umbau des Wagenkastens einen grün-creme Anstrich und die Betriebsnummer B 39. Nach einem Unfall 1968 brannte der Wagen zum Teil aus und wurde 1969 in Täuffelen abgebrochen.

Personenanhänger C2
Personenwagen Nr. 61 beim Depot Siblingen Personenzug in der Eisenhalde Drei Personenwagen in Siblingen Personenwagen Nr. 17
Personenanhängr Nr. 17
Personenanänger Nr. 61 beim Depot Siblingen
Personenzug in der Eisenhalde
Drei Personenanhänger in Siblingen